Space Art 2024

„Space Art“: Eine galaktische Reise voller Kreativität im Kinder- und Jugendhaus Lebus

In den Sommerferien war es endlich soweit: Das Kinder- und Jugendhaus Lebus wurde zum Raumschiff für eine spannende künstlerische Mission! Unter dem Motto „Space Art“ tauchten 18 Kinder zwischen 8 und 12 Jahren in die geheimnisvolle Welt des Weltalls ein und brachten ihre Fantasie zum Leuchten.

Gemeinsam mit echten Künstlern und kreativen Helfern erschufen die jungen Teilnehmer Planeten, Raketen und leuchtende Sternenbilder. Besonders aufregend war das Arbeiten mit Schwarzlicht, das ihre Bilder und Werke in schimmernden Farben erstrahlen ließ – fast wie im echten Weltall! Mit Pinsel, Spraydosen und viel Kreativität verwandelten sie das Jugendhaus in eine galaktische Kunstgalerie.

Doch nicht nur die Kunst stand im Mittelpunkt: Auch der Spaß, das gemeinsame Erleben und neue Freundschaften spielten eine wichtige Rolle. Ob beim gemeinsamen Basteln, beim Experimentieren mit Neonfarben oder bei lustigen Pausen auf der Wiese – das Projekt war eine unvergessliche Zeitreise.

Am Ende der zwei Wochen war die Spannung groß, als die Kinder ihre Werke stolz bei einer kleinen Ausstellung präsentierten. Eltern, Freunde und Besucher staunten über die kreativen Ergebnisse. Es gab strahlende Gesichter, Applaus und viele begeisterte Rückmeldungen.

„Es war so toll, einen eigenen Planeten zu bauen!“ schwärmte einer der jungen Künstler. „Und mit den Farben im Schwarzlicht zu malen, hat so viel Spaß gemacht,“ fügte eine andere Teilnehmerin hinzu.

Dank der tollen Zusammenarbeit mit engagierten Helfern und kreativen Köpfen wurde „Space Art“ zu einem galaktischen Abenteuer, das noch lange in Erinnerung bleiben wird. Das Team hofft, auch in Zukunft solche kreativen Projekte zu starten – vielleicht ja mit einer Reise zu einem anderen faszinierenden Thema. Wo auch immer die Fantasie hinfliegt, eines ist sicher: Es wird wieder leuchten!

Projektpartner:

Kinderring Neuhardenberg e.V. - Kinder- und Jugendhaus Lebus
Burgschule Lebus

Volkssolidarität Reitwein/Lebus