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Kunstprojekt - Wir bauen eine Stadt!

„Bauen, Basteln, Gruseln: Kinder gestalten ihre Traumstadt“

 

In den Herbstferien 2024 nahmen Kinder und Jugendliche aus dem Oderbruch an einem spannenden Kunstprojekt teil, das ihre Vorstellungskraft und Kreativität herausforderte. In der zweiwöchigen Herbstferienwerkstatt hatten die Kinder die Möglichkeit, eine eigene Stadt zu entwickeln – von der Planung bis zum Bau. Das Besondere: Sie bauten nicht nur Häuser und Straßen, sondern lernten auch, wie Städte im echten Leben funktionieren und was es braucht, damit das Zusammenleben gelingt.

 

Von der Gruselstadt zur Lichterwelt

In der ersten Woche des Projekts erschufen die Teilnehmer eine fantasievolle Gruselstadt zum Thema Halloween. Hier entstanden ein Hexencafé, ein Zombie-Einkaufsladen, eine Spukbar und viele andere gruselige Gebäude. Die Kinder ließen ihrer Fantasie freien Lauf und entwickelten eine Stadt, die vor Geistern, Hexen und Zauberern nur so wimmelte. In der zweiten Woche machten sich die Kinder an den Bau einer Lichterstadt, die von Kreativität und Farbenpracht nur so strahlte.

 

Lernen durch Erleben

Die Kinder erhielten nicht nur die Möglichkeit, ihre Traumstädte zu gestalten, sondern erfuhren auch mehr über die Zusammenhänge und Strukturen einer echten Stadt. Sie lernten, wie Straßen, Wohngebiete und öffentliche Gebäude miteinander verbunden sind und wie wichtig es ist, dass jede Stadt die richtigen Dienstleistungen und Freiräume bietet. Ein Spaziergang durch die kleine Stadt Lebus gab den Kindern wertvolle Einblicke in das reale Stadtleben.

Unter der Anleitung von Künstlern und Fach- und Hilfskräften aus der Region entwickelten die Kinder erste Entwürfe und setzten diese dann in der Bauphase um. Dabei nutzten sie verschiedene Materialien und Techniken – von Aquarellen und Skizzen bis hin zu Modellbau und handwerklicher Umsetzung. Schritt für Schritt wuchs die Traumstadt der Kinder, bis sie am Ende stolz ihren Freunden, Eltern und Verwandten präsentierten.

 

Ein Projekt, das weit über Kunst hinausgeht

Das Projekt bot den Kindern nicht nur kreative Entfaltungsmöglichkeiten, sondern förderte auch ihre sozialen Fähigkeiten. Sie lernten, im Team zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und ihre Ideen zu teilen. Besonders wichtig war den Organisatoren, Kindern aus sozial benachteiligten Familien die Möglichkeit zu geben, ihre Kreativität auszuleben und zu zeigen, was in ihnen steckt. So wurde das Projekt zu einer wichtigen Erfahrung für die teilnehmenden Kinder, die sie in ihrer persönlichen Entwicklung stärkte.

 

Kreativität als Schlüssel zu neuen Perspektiven

Auch wenn es für viele Kinder die erste Gelegenheit war, sich intensiv mit Kunst und Architektur auseinanderzusetzen, waren die Ergebnisse beeindruckend. Nicht nur die Kinder waren stolz auf ihre Werke, sondern auch die Eltern, die das Engagement ihrer Kinder mit Begeisterung unterstützten.

 

Das Kunstprojekt hat nicht nur die kreativen Fähigkeiten der Kinder gefördert, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, jungen Menschen aus allen sozialen Schichten Zugang zu Kunst und Kultur zu verschaffen. Ein herzlicher Dank geht an die Künstler, die mit ihrem Fachwissen und ihrer Begeisterung das Projekt begleitet haben, sowie an die Schulen, Sozialarbeiter und Eltern, die das Projekt tatkräftig unterstützt haben.

 

Für alle Beteiligten war es eine wunderbare Gelegenheit, gemeinsam etwas zu schaffen und zu erleben. Und vielleicht wird der ein oder andere von den Kindern in Zukunft noch größere Städte entwerfen – sowohl in ihrer Fantasie als auch in der Realität.

 

Antragssteller: Oder und Bruchkultur e.V.
Bündnispartner des Projektes: Burgschule Lebus, Heimatverein Lebus e.V., Jugendeinrichtungen im Amt Lebus 

 

Projektbilder: Gruselstadt

 

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Bauphase
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gefördert durch:
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