Die Farben Afrikas

Station 1:
Was schmeckt den Afrikanern?

Halli, hallo,  kommt herein, Afrikas Essen, das schmeckt fein!
Diese Station, die wir besucht haben, hieß: „Was schmeckt den Afrikanern?“.
Afrikanische Rezepte selber machen,  macht Spaß.

 

Das Menü für Mittwoch lautete:

  • eine Erdnuss-Suppe aus Kenia,
  • Hackbällchen mit Reis,
  • Bohnenbällchen- Akara aus Nigeria und leckere Kochbananenchips aus Ghana.

 

Am Donnerstag wurde gekocht:

  • Couscous-Suppe , Hackfleisch- Zwiebelpfanne,
  • Bananenpudding
  • Okragemüse und Grieß als Fingerfood.

 

Es hat uns allen gut geschmeckt!

Vivien präsentiert ihre Gruppe.  Zuerst essen die Männer der Älteste beginnt.

 

Von Emily und Julia (Klasse 5)

 

Station 2:
Spielen mit Steinen

Viele afrikanische Kinder haben nicht so tolles Spielzeug wie wir. Deshalb bauen sie sich oftmals ihr Spielzeug selbst. Sie suchen sich beispielsweise Steine, Stöcke und alles, was es noch so zu finden gibt. Diese Kinder spielen mit selbst gebauten Bällen aus Stroh Fußball.

Ein paar Kinder aus unserer Schule spielten mit Steinen und anderen Naturmaterialien auch Spiele, die die Kinder in Afrika jeden Tag spielen.

 

In dieser Gruppe konnte man erleben, dass man auch mit einfachen Naturmaterialien Spielzeug herstellen und viel Spaß damit haben kann.

 

 

Franz und Samuel zeigen wie man mit Steinen spielen kann.

 

Von Lina (Klasse 4a) und  Jens (Klasse 5)

 

Station 3:
Die Sklaverei in Afrika

In dieser Gruppe wurden Arbeitsblätter rund um das Thema Sklaverei in Afrika bearbeitet. Es sind Suchsel, Rätsel und noch vieles mehr gelöst worden. Wir haben Valentin (4a) gefragt, wie er das Projekt  fand. ,, Ich find es toll, dass sich die Schule für Afrika interessiert“. Danach fragten wir noch Erik (4a),  warum er sich für diese  Station entschieden hat. ,, Weil man hier viel Neues erfahren kann und es spannend ist.“

 

Frau Eib,  die die Gruppe leitete, hat es sehr schön organisiert. Die Kinder, die dort gearbeitet haben, waren in Gruppen aufgeteilt.

 

Unserer Meinung nach, ist das Thema  „Sklaverei in Afrika“ sehr interessant. Ein Lob an Frau Eib für die tolle Vorbereitung.

 

 

Präsentation: Erzählen vom Beginn der Sklaverei.

 

Von Hanne (Klasse 4a)

 

Station 4:
Afrikanischer Zauber

In der Gruppe: „Afrikanischer Zauber“ studierten die Kinder aus den Klassen 1 bis 6 ein musikalisches Theaterstück über die Tiere Afrikas ein. In diesem Stück erfährt man, wie der Elefant zu seinem Rüssel, die Giraffe zu ihrem langen Hals und das Zebra zu seinen Streifen kam. Mit vielen Instrumenten und Kostümen gestalteten sie das Theater. Klappte mal etwas nicht so gut, wurde nicht gemeckert, sondern es wurde gelacht. Ein Schüler erzählt die ganze Geschichte. Wir fragten Hanna (Klasse 1b), warum sie sich diese  Station ausgesucht hat? Sie antwortete grinsend: „Weil ich dachte, es macht sicher Spaß und das macht es auch.“ Auf die Frage,  wie sie  das Projekt fände, meinte sie: „ Ich habe mich gefreut, dass wir das Projekt Afrika haben.“

 

Es war amüsant für eine Weile zuzuschauen.

 

Von Julia und Emily (Klasse 5)

 

Station 5:
Wir basteln Rasseln

In der Gruppe: „Wir basteln Rasseln“ malten die Schüler der Klassen 1 bis 3 Bilder und entwarfen Rasseln aus normalen Chipsdosen.  Frau Meergans und Frau Förster leiteten die Gruppe. In den Gesichtern der Kinder sahen wir strahlende Augen. In dem Klassenraum war eine angenehme Ruhe. Frau Förster berichtete uns: „Wir hatten eine  Einführung zu Afrika von Frau Farun.“  Clara zeigte uns ihr Bild.  Sie erzählte uns: „Es macht mir Spaß, weil ich sehr gerne male und bastele.“


Wir fanden auch, dass dort schöne Sachen gebastelt wurden. 

 

Die kleinsten der Burgschule präsentierten ihre Bilder und gebastelten Rasseln.

 

Von Julia und Emily (Klasse 5)

 

Station 6:
Tanzen Waka Waka

Eine Gruppe, die nur tanzte. „Waka, waka“ so heißt es in dem WM-Song aus Südafrika von Shakira. 21 Mädchen und kein einziger Junge wollten zu dieser Musik tanzen! Sie übten und übten, und das alles ohne Pause. Bis zum Freitag musste es sitzen. Außer dem vielen Wackeln gehörten auch Fußbewegungen  dazu. Alle tanzten eifrig und hatten ihren Spaß dabei.

Die Gruppe fanden wir super, wir hätten gerne mitgetanzt.

 

Präsentation: Tanzen "Waka Waka"

 

Von Lina (Klasse 4a) und Jens (Klasse 5)

 

Station 7:
Wir bemalen Tontöpfe und basteln Tragetücher

Im Hortraum der Klassen 2a+2b wurden Tontöpfe bemalt und zu Trommeln umgestaltet, aus alten Betttüchern wurden Tragetücher und Stoffringe hergestellt. Die Leiterin hat mit den 1.und 2. Klässlern Zöpfe geflochten, die danach als Trageringe genutzt wurden. Die vier Mädchen (1. & 2.Kl.) haben ein Tuch um sich gewickelt, darin setzten sie eine Puppe. Auf dem Kopf kam der Stoffring und darauf kam dann ein Tontopf.

 

Die meisten haben diese Station gewählt, weil sie gern malen und ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen wollten. Fast alle fanden es sehr toll und sie hatten viel Spaß.


Uns hat es so gut gefallen, dass wir gern mitgemacht hätten.

 

 

Von Vivien und Jessica  (Klasse 6b)

 

Station 8:
Schattentheater und Hüttenbau

Mit viel Begeisterung hatten die Kinder Häuser aus Lehm geformt.
Am nächsten Tag klebten sie aus Pappe eine runde Dachform. Nachdem sie die Dachform fertig geformt hatten, klebten sie Stroh auf das Dach.


Dann fragten wir Raik: ,,Warum hast du dir diese Station ausgesucht?“


Raik antwortete: ,,Weil Schattenbilder lustig sind. Wir finden die Gruppe gut, weil wir gern basteln.“

 

Unser Kommentar: Wir hätten uns dort auch wohlgefühlt, weil man was bauen konnte.

 

 

Von Florian (Klasse 5) u. Robert (Klasse 4a)